„Gute Ergebnisse“ aber „knapp daneben ist auch vorbei“
Beide Tage, der 21.+22. Mai, standen bei Lamberti-Hansa ganz im Zeichen der Diözesanjungschützentage. Ging es samstags noch darum unserer Bundeskönigspaar Dominik und Anika zu begleiten, war Sonntag der Tag der Entscheidungen.
Zunächst stand jedoch die Messe auf dem Programm. Hier sorgte unser Diözesanpräses Günther Lube in seiner immer wieder charmanten Art mit ein paar Aufsteh- und Konzentrationsübungen beim ersten Lied für eine lockere und frische Atmosphäre in dem sonst sehr warmen Festzelt.
Anschließend, nach dem Schützenumzug, ging es für unseren Bezirksschülerprinzen Rasmus Klaus direkt auf den Schießstand. Mit 28 Ringen, immerhin ist man dann ja auch noch ein wenig nervös, hatte er ein gutes Ergebnis geschossen. In der Endabrechnung kam es dann wie schon beim Landesbezirksschülerprinzenschießen, dass er einen Ring zu wenig hatte um sich für das Bundesschülerprinzenschießen zu qualifizieren.
Eine Überraschung gab es beim Fahnenschlagen. Aufgrund der Gruppengröße, des Alters der Teilnehmer und der Übungen des Fahnenschlages Münsterländer Art hätten wir bei 11 Mannschaften auf jeden Fall einen hinteren Platz belegen müssen. Aber weit gefehlt! Aufgrund der Synchronität und dem guten Tempo, gab es für unsere Fahnenschläger (Daniel Levers, Carsten Wulfert und Dominik Timmermann) so hohe Wertungen, dass sie tatsächlich einen Pokal für den dritten Platz erhielten. (siehe auch die Urkunde)
An dieser Stelle gehört ein Dank an unseren Schülerprinz, das Bundeskönigspaar, die Fahnenschläger und alle die an diesen Tagen mit in Horstmar waren und unsere Bruderschaft vertreten haben, ausgesprochen. Aber auch an den Ausrichter, der Schützenbruderschaft St. Katharina Horstmar, die einen super Job gemacht hat.